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Pflegefachfrau / Pflegefachmann:

Staatlich anerkannte dreijährige Ausbildung

Das Bildungs-Institut für Pflegeberufe bietet in Soest und in Hamm die staatlich anerkannte dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann an.

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"Echt was bewirken!"

Möchtest Du an einer Schule mit mehr als 100jähriger Ausbildungserfahrung in der Pflege Deine Ausbildung absolvieren, dann komm' zu uns!

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Ihr zukünftiges Arbeitsgebiet im Bereich der Pflege

Als staatlich geprüfte Pflegefachfrau oder staatlich geprüfter Pflegefachmann betreuen und pflegen Sie die Gesundheit von Menschen jeden Alters.

Wenn Sie sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden, haben Sie gute Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz in allen Versorgungsbereichen der stationären und ambulanten Pflege.

Die Ausbildung ermöglicht Ihnen einen flexiblen Einsatz in der Gesunderhaltung von Erwachsenen bis hin zur Versorgung und Betreuung von Kindern.

Ein weites Spektrum von Fort- und Weiterbildungsangeboten, aber auch die Möglichkeit eines Studiums an einer Fachhochschule, eröffnen Ihnen nach Beendigung Ihrer Ausbildung weitere berufliche Perspektiven.

Was Sie durch die Ausbildung erlernen

Am Ende der Ausbildung soll eine selbstständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in akut und dauerhaft stationären sowie ambulanten Pflegesituationen durch Sie gewährleistet werden.

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann vermittelt die dafür erforderlichen fachlichen und personalen Kompetenzen. Ihre Basis wird um methodische, soziale, interkulturelle und kommunikative Kompetenzen erweitert. Mechanismen von Wissenstransfer und Selbstreflexion sind trainiert.
Fachfrau oder Fachmann für Pflege zu sein, bedeutet in diesem Sinne, Menschen in all seinen Lebensphasen zu beraten und zu begleiten, bis hin zur Begleitung ins Sterben.

Um das ermöglichen zu können sind Kenntnisse von präventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen als auch sozialpflegerischen Maßnahmen nötig. Die Erhaltung, Förderung, Wiedererlangung oder Verbesserung der physischen und psychischen Situation des Menschen steht im Mittelpunkt des Pflegeberufes.

Während der Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann entwickeln Sie ein professionelles, ethisch fundiertes Pflegeverständnis und ein berufliches Selbstverständnis.

Wozu Sie befähigt werden

Sie können selbstständig ausführen:

  • Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs und Planung der Pflege,
  • Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses,
  • Durchführung der Pflege und Dokumentation der angewendeten Maßnahmen,
  • Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege,
  • Bedarfserhebung und Durchführung präventiver und gesundheitsfördernder Maßnahmen,
  • Beratung, Anleitung und Unterstützung von zu pflegenden Menschen bei der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit sowie bei der Erhaltung und Stärkung der eigenständigen Lebensführung und Alltagskompetenz unter Einbeziehung ihrer sozialen Bezugspersonen,
  • Erhaltung, Wiederherstellung, Förderung, Aktivierung und Stabilisierung individueller Fähigkeiten der zu pflegenden Menschen insbesondere im Rahmen von Rehabilitationskonzepten sowie die Pflege und Betreuung bei Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten,
  • Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen der Ärztin oder des Arztes und Durchführung von Maßnahmen in Krisen und Katastrophensituationen,
  • Anleitung, Beratung und Unterstützung von anderen Berufsgruppen und Ehrenamtlichen in den jeweiligen Pflegekontexten sowie Mitwirkung an der praktischen Ausbildung von Angehörigen von Gesundheitsberufen.

Die Richtlinien Ihrer Ausbildung

Die Ausbildung ist staatlich anerkannt und dauert 3 Jahre in Vollzeit.
Die Berufsbezeichnung ist geschützt.
Den Ausbildungsvertrag schließen Sie mit der Einrichtung Ihrer praktischen Ausbildung (z.B. Altenpflegeheim, ambulanter Pflegedienst, Krankenhäuser) ab.
Diese Einrichtung zahlt Ihnen eine Ausbildungsvergütung. 

Wie Ihre Ausbildung verläuft

Ihre Ausbildung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Die praktischen Erfahrungen sammeln Sie in diversen Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Ausrichtung auf die Pädiatrie, Psychiatrie, stationäre Akut- und Langzeitversorgung oder der ambulanten Pflege.

Wir helfen Ihnen, Ihren praktischen Ausbildungspartner zu finden. Dafür stehen zahlreiche Kooperationspartner bereit, mit denen wir seit Jahrzehnten zuverlässig zusammenarbeiten.

Für Ihre theoretische Ausbildung besuchen Sie unser Institut. Hier erwartet Sie ein Team von erfahrenen Lehrkräften. Am Ende des 2. Ausbildungsjahres ist eine Zwischenprüfung vorgesehen.

Nach zwei Jahren Ausbildung haben Sie dann die Möglichkeit sich für den generalistischen Abschluss zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann zu entscheiden, der Sie für den Einsatz in allen Pflegebereichen qualifiziert und europaweite Gültigkeit besitzt.

Oder Sie wählen den Berufsabschluss Altenpfleger*in oder den Abschluss Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in.
Letztere Abschlüsse besitzen jedoch keine automatische europaweite Anerkennung und qualifizieren Sie speziell für die Arbeit in der Altenpflege bzw. der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.

Während der praktischen Einsätze findet eine intensive Anleitung statt. In jedem der Pflichteinsätze wird es zusätzlich eine Praxisbegleitung durch uns als Bildungs-Institut für Pflegeberufe geben.

Ihre Einsatzgebiete in der Ausbildung

Die Ausbildung zur staatlich geprüften Pflegefachfrau oder staatlich geprüften Pflegefachmann dauert unabhängig vom Zeitpunkt der staatlichen Abschlussprüfung in Vollzeitform drei Jahre. Sie besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht (2.100 Stunden) und einer praktischen Ausbildung; der Anteil der praktischen Ausbildung (2.500 Stunden) überwiegt.

Der theoretische und praktische Unterricht wird an staatlichen oder staatlich anerkannten Schulen erteilt - unser Bildungs-Institut für Pflegeberufe ist staatlich anerkannt.

Zur praktischen Ausbildung gehören Einsätze in den Bereichen:

  • allgemeine Akutpflege in stationären Einrichtungen (Krankenhaus)
  • allgemeine Langzeitpflege in stationären Einrichtungen (z.B. Pflegeheim)
  • allgemeine ambulanten Akut- und Langzeitpflege (Pflegedienst, Wohn-/Hausgemeinschaften)
  • pädiatrische Versorgung
  • allgemein-, geronto-, kinder- oder jugendpsychiatrische Versorgung 
  • weitere Einsätze in anderen, zur Vermittlung der Ausbildungsinhalte geeignete Einrichtungen

Die Ausbildung beginnt...

Sowohl in Hamm als auch in Soest ist immer zum 1. August Ausbildungsbeginn.

Die Ausbildung endet mit...

  • einer praktischen Prüfung...
  • drei schriftlichen Prüfungen...
  • einer mündlichen Prüfung

Ihre Bewerbungsunterlagen

  • Tabellarischer Lebenslauf
  • ein aktuelles Lichtbild
  • beglaubigte Kopien des Schulabschlusses
  • ggf. Nachweise über bereits abgeschlossene Ausbildungen, Berufstätigkeiten, Berufspraktika
  • Kopie der Geburtsurkunde

Ihre persönlichen Voraussetzungen

  • Gesundheitliche Eignung
  • Die Fachoberschulreife oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Abschluss
    oder der Hauptschulabschluss nach Klasse 10
    oder nach 9 Jahren sowie mindestens eine 2- jährige Berufsbildung
    oder abgeschlossene Ausbildung in der Alten- oder Krankenpflegehilfe.
  • Interesse an der Arbeit mit Menschen jeden Alters.
  • Gute Deutschkenntnisse in Schrift und Sprache.
  • Integrität (Vorlage des amtlichen Führungszeugnisses zu Beginn der Ausbildung).

Bewirb Dich jetzt!

Möchtest Du an einer Schule mit mehr als 100jähriger Ausbildungserfahrung in der Pflege Deine Ausbildung absolvieren, dann bewirb Dich jetzt mit diesem Formular.

Bewerbungs-Formular (PDF-Dokument, 50 KB).
Eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe

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